Bügerinitiative

Zukunft Terlan

Anfang des Jahres 2015 haben sich Terlaner Bürgerinnen und Bürger zu einem Netzwerk zusammen geschlossen und den Verein „Zukunft Terlan – Terlano domani“ gegründet. Der Bürgerliste ist mit zehn Kandidaten bei den Gemeinderatswahlen am 10. Mai 2015 als unabhängige Liste angetreten und hat es dank der Wählerinnen und Wähler auf Anhieb mit fünf Vertretern in den Gemeinderat von Terlan geschafft. 2020 schaffte es Zukunft Terlan mit einem Zuwachs an Stimmen auf knapp 30% erneut mit 5 Kandidaten in den Gemeinderat von Terlan.

Der Bürgerliste ist es wichtig mit möglichst vielen Menschen in Terlan, Vilpian und Siebeneich im Austausch zu sein und gemeinsam an Zielen fürs Dorf zu arbeiten. Dabei stehen Transparenz und Bürgernähe im Vordergrund.

„Zukunft Terlan“ bezieht Bürger in wichtige Entscheidungsprozesse mit ein. Bürger werden über Fakten und Möglichkeiten informiert: transparent und objektiv.

"Zukunft Terlan" lädt alle Bürgerinnen und Bürger von Terlan ein, gemeinsam über die Zukunft des Dorfes bzw. über die einzelnen Gemeindegebiete nachzudenken, mitzureden und mitzugestalten.

zu den Kandidaten
Unsere Wähler und Unterstützer
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Sportzone Terlan: „Es fehlt ein Gesamtkonzept“
29.1.2018
Im Dezember 2016 wurde im Gemeinderat Terlan das Projekt zur Errichtung einer Eislaufhalle in der Sportzone Terlan vorgestellt und die Grundsatzentscheidung getroffen, dass diese errichtet werden soll. Damals hat sich die Ratsfraktion Zukunft Terlan dagegen ausgesprochen, weil es sich hier um ein nicht durchdachtes Projekt handelte, sondern um einen Schnellschuss.

Es wurde damals von Seiten der SVP Kritik laut, dass Zukunft Terlan gegen den Eislaufsport sei und mit der Forderung nach einem Gesamtkonzept für die Sportzone Terlan, welches auch den Ausbau und die weitere Entwicklung der Sportzone beinhalten sollte, die ganze Entwicklung verzögern würde. Jetzt nach über einem Jahr ist jedoch festzuhalten, dass von Seiten der Mehrheit keine weiteren Schritte gesetzt wurden, sich an der kritischen Situation nichts geändert hat und am Sonntag, 21. Jänner 2018, das letzte Mal die Nutzung des Eises möglich war, da die Temperaturen zu hoch waren und der Eislaufplatz der Sonne ausgesetzt ist.
Seit Dezember 2016 hätte die Zeit ausgereicht, um ein Gesamtkonzept für die Sportzone zu erarbeiten und auch bereits mit der Umsetzung zu beginnen, aber hier hat man wieder wertvolle Zeit ungenutzt verstreichen lassen. In diesem Fall auf dem Rücken sportbegeisterter Kinder, Jugendlicher und Erwachsener.
Es zeigt sich nunmehr zum wiederholten Male, dass langfristige Planungen und ganzheitliche Konzepte fehlen. Auch muss festgehalten werden, dass viel Geld für Prestige-Projekte verwendet wird, wie z.B. bei der Bibliothek, während für andere Projekte, bei denen mit weit weniger Geld viel mehr für die Bürger hätte erreicht werden können, kein Geld und kein Einsatz da ist. So hätte die Bibliothek mit Sicherheit auch viel günstiger erweitert werden können.