Für Zukunft Terlan war die deutliche Ablehnung des Beschlussantrages zur Einsetzung eines beratendes Gremiums zur Umgestaltung des Andrianerweges in der Gemeinderatsitzung vom 15.06.2021 eine klare Botschaft: „Bürgermeister Hans Zelger hat in der vorhergehende Sitzung Ende April die Einsetzung einer Arbeitsgruppe begrüßt, doch jetzt wo die Idee konkret wird, ist die Mitarbeit doch nicht erwünscht“, bedauert Simone Thalmann. ,,Wir hoffen nicht, dass diese Ablehnung ein Zeichen dafür ist, dass die Meinung von der politischen Minderheit und die der Bevölkerung als nicht wertvoll und bereichernd empfunden wird,‘‘ so Thalmann.
Die Idee hinter dem klar formulierten Beschlussantrag war, eine Arbeitsgruppe zu bilden, die aus drei Gemeinderatsmitgliedern und aus drei Personen aus der Dorfbevölkerung zusammengesetzt werden sollte. „Die ablehnende Haltung hierzu von allen anderen Gemeinderäten ist schwer nachzuvollziehen.‘‘, so die Gemeinderäte von Zukunft Terlan. Trotz der Ablehnung von Seiten aller anderen Gemeinderatsmitgliedern, hält Zukunft Terlan an ihrer Idee fest, die Dorfbevölkerung mehr einbinden zu wollen und die vielen Ideen als Bereicherung zu sehen. Ideen und Anregungen können an info@zukunft-terlan.com geschickt werden.
Nachhaltig mit Ressourcen und Landschaft umgehen
In der Gemeinderatsitzung wurde zudem die Trinkwasserversorgung in Terlan besprochen, wo Trinkwasser ehr knapp ist. Walter Soligo, Obmann der Trinkwassergenossenschaft berichtete darüber. Primäres Ziel sollte die Reduzierung des Trinkwasserverbrauches sein, so Gemeinderat von Zukunft Terlan Thomas Haberer, da die Wasserknappheit sicher zunehmen werde: „Deshalb ist die Förderung von Regenwassertanks wichtig und richtig. Es ist absurd den Garten mit Trinkwasser zu bewässern, in einem Gebiet, wo Trinkwasser knapp ist.“Im Raum stand die Frage, ob in Landschaftschutzzonen künftig Bienenstände, Holzlager und Holzhütten errichtet werden dürfen. „Ein Landschaftsschutz sollte jedoch nicht aufgeweicht werden und ein Schutzstatus sollte Holzhütten nicht zulassen,“ so Thomas Haberer. Der Gemeinderat sprach sich nach einiger Diskussion gegen den Bau von Holzhütten und Holzlagern im Landschaftsschutzgebiet aus, ganz im Sinne von Zukunft Terlan. Zudem wird die absolute Höhe für Gebäude im landwirtschaftlichen Grün (innerhalb des Landschaftschutzplanes) weiterhin beibehalten.
Ein wichtiger Punkt war die Abänderung der Bauordnung, die innerhalb Juni 2021 beschlossen werden muss. Diese Bauordnung wurde vorübergehend bis auf weitere Korrekturen genehmigt. Korrigiert wurde auf Vorschlag vom Gemeinderat Thomas Haberer das Verbot von Blecheindeckungen der Dächer, was bisher bereits der Fall war und beibehalten werden sollte.
Zur Diskussion stand eine Haushaltsabänderungen in Bezug zum Kindergartenausbau. Die fünf Gemeinderäte von Zukunft Terlan enthielten sich der Abstimmung, da von Anfang die Erweiterung des Kindergartens kritisch betrachtet und hierfür ein anderer Standort vorgeschlagen wurde.
Auf Vorschlag von Zukunft Terlan hin wurde der Wanderweg bei Unterplanatsch oberhalb Vilpian genauer unter der Lupe genommen, um eine Lösung für das Durchgangsrecht mitten durch eine Hofstelle zu finden. Nach Absprache mit dem Hofbesitzer soll ein öffentlicher Durchgang auf Kosten des Besitzers verlegt werden, um künftig Probleme zu vermeiden.
Um vor allem den älteren Menschen im Dorf die Möglichkeit zu geben bei einem Spaziergang oder beim täglichen Einkauf Rast zu machen, sprach Gemeinderatsmitglied Simone Thalmann das Fehlen von Sitzbänken an manchen Stellen im Dorf an: „Im Dorf braucht es mehr Sitzbänke.“
Der Gemeinderat hat in der Sitzung außerdem einen Dienst zur wöchentlichen Abholung des Biomülls beschlossen.
Angemerkt wurde von Zukunft Terlan zudem noch, dass es im Dorf an unübersichtlichen und gefährlichen Straßen Ein- und Ausfahrten wie beim Gratl Kirchl oder bei der Ausfahrt vom Eurospin Spiegel zur besseren Übersicht braucht.
Vorausgeschickt, dass
- In der Gemeinderatssitzung vom 27.04.2021 berichtet wurde, dass es im Andrianerweg zu einigen Umgestaltungen kommen solle
- Die Errichtung einer Radweganbindung zum Ortskern über den Andrianerweg in unmittelbarer Zukunft ins Auge gefasst werde
- Die Idee formuliert wurde, angekaufte Flächen als Hundeauslaufplatz, bzw. für Schrebergärten herzurichten
- Dies Umgestaltungen dieser Flächen zur Aufwertung des Andrianerweges beitragen sollten
- Durch die Errichtung der Radweganbindung der Andrianerweg zur neuen Dorfeinfahrt für Radfahrer würde
- In der genannten Gemeinderatssitzung die Einsetzung einer Arbeitsgruppe bereits positiv bewertet wurde
Der Beschlussantrag der Ratsfraktion Zukunft Terlan zielt darauf ab:
- Ein beratendes Gremium/Arbeitsgruppe einzusetzen, welche Ideen sammeln und Vorschläge für die Umgestaltungen am Andrianerweg erarbeiten soll
- Dass, das Gremium/Arbeitsgruppe aus folgenden Mitgliedern bestehen soll:
- Zuständiger Gemeindereferent
- Vertreter:in der politischen Minderheit im Gemeinderat
- Vertreter:in der politischen Mehrheit im Gemeinderat
- Drei Bürgervertreter:innen, vorzugweise Vertreter:innen des Dorf-verschönerungsvereins, der Umweltschutzgruppe, bzw. ein Experte:in (z.B. Gärtner, Landschaftsarchitekt usw.)
- Dass das Arbeitsziel des Gremiums darin besteht, die bestmögliche Lösung für die Allgemeinheit und die Bürger der Gemeinde Terlan bei der Umgestaltung des Andrianerweges in die Vorschläge einfließen zu lassen und dabei sowohl darauf zu achten, dass die Ideen sowohl praktisch als auch finanziell umsetzbar sind und den notwendigen Rahmenbedingungen entsprechen
- Dass der zuständige Referent, der den Vorsitz im Gremium führt, bei der nächsten Gemeinderatssitzung die Ergebnisse des/r Treffens/s vorstellt.
Die Gemeinderäte
Verena von Dellemann
Simone Thalmann
Dietmar Folie
Thomas Haberer
Anton Mittelberger
Siehe auch Bericht zur Gemeinderatssitzung: https://www.zukunft-terlan.com/de/terlaner-gemeinderat-zusammenarbeit/
In der Gemeinderatssitzung vom 27. April 2021 wurden einige sehr interessante Punkte besprochen, die dem Team von Zukunft Terlan seit geraumer Zeit auf dem Herzen liegen. Wie soll unsere Gemeinde in ein paar Jahren aussehen? Wo darf gebaut werden? Welche Gewerbezone darf erweitert werden und wo können sich neue Betriebe ansiedeln? Das Thema ist sehr heikel und unterschiedliche Interessen stoßen aufeinander. Die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte von Zukunft Terlan sprechen sich ganz klar für eine langfristige und weitsichtige Dorfentwicklung aus. Im Gemeindegebiet braucht es dringend ein Gesamtkonzept, ohne Betrieben oder privaten Bauherrn die Möglichkeit eines Neubaus oder einer Erweiterung zu nehmen, aber mit beispielsweise Verkehrslösungen und klaren Regeln gegen eine willkürliche Verbauung der Flächen. In diesem Zusammenhang sprach Zukunft Terlan sich für ein baldige Leerstandserhebung aus.
Zukunft Terlan möchte sich aktiv in die Weiterentwicklung der Gemeinde einbringen. Aktuelles Thema ist die Anbindung an das Radwegenetz vom Terlaner Dorfzentrum zur alten Andrianer Brücke. Die Grünfläche im Andrianer Weg zwischen Bahngleis und Straße soll in naher Zukunft neugestaltet werden. Zusätzlich zu einem Radweg werden Schrebergärten und eine Hundeauslaufzone angedacht. „Bei diesem Projekt ist es sehr wichtig, ein klares Konzept auf die Beine zu stellen!“, so die Gemeinderätin Simone Thalmann. Es sei wichtig, diese Einfahrt ins Dorfzentrum für Radfahrer und Dorfbevölkerung attraktiv zu gestalten, ohne dabei neue Probleme zu schaffen. Der Vorschlag von Simone Thalmann, dass sich eine Arbeitsgruppe mit diesem Thema näher auseinandersetzen sollte, wurde vom Bürgermeister Zelger begrüßt. Zukunft Terlan wird sich aktiv am Prozess beteiligen.
In naher Zukunft soll auch das akute Lärm- und Verkehrsproblem im Andrianerweg durch die LKWs der Firma IMES gelöst werden. Die Verlagerung der Parkmöglichkeit der LKWs in der angrenzenden, leerstehenden Wohnbauzone als ein vorübergehendes Angebot der Gemeinde wurde in der Gemeinderatsitzung kritisch betrachtet. Die Vermutung der Anrainer, dass der Lärm und der Verkehr nur noch verstärkt wird, ist berechtigt. Zukunft Terlan ist es wichtig, die Sorgen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen. Der Vertrag, den die Gemeinde mit der Firma IMES abgeschlossen hat, wurde dabei von Gemeinderat Anton Mittelberger genau unter die Lupe genommen und auch Thomas Haberer hat sich für die Anliegen der Anrainer stark gemacht.
Im Zuge des neuen Landesgesetzes für Raum und Landschaft sprach sich Gemeinderätin Verena von Dellemann von Zukunft Terlan für die Einberufung des sogenannten Gestaltungsbeirates aus. Dieser Beirat ermöglicht es der Gemeinde, als beratendes Organ Einfluss auf die Entscheidung der neuen Gemeindebaukommission zu haben, die aus technischen Vertreterinnen und Vertretern besteht. So könnten ortskundige Vertreter aus der Gemeinde bei Entscheidungen zu ortsbild- und landschaftsprägenden Bauvorhaben mitreden.
Zwei weitere Maßnahmen, die bei Zukunft Terlan bereits seit Jahren immer wieder Thema waren, werden heuer noch umgesetzt, und zwar die Einführung des Stoffwindelbonuses und des Schülerlotsendienstes. Thomas Haberer freut sich: „Es hat sich ausgezahlt, den Stoffwindelbonus immer wieder anzusprechen und Eltern zu unterstützen, die sich um umweltfreundliche Lösungen bemühen.“ Dasselbe gilt für den Schülerlotsendienst, der ab Herbst gestartet wird.
Der Beschlussantrag, der von SVP-Gemeinderat Kurt Jakomet eingereicht wurde und der mehr Mitsprache vor allem bei der Umwidmung von Flächen für große geplante Bauvorhaben in der Gemeinde betrifft, wurde von den Gemeinderäten grundsätzlich gutgeheißen. Um wichtige Entscheidungen treffen zu können, ist es ausschlaggebend vorab alle relevanten Informationen zu erhalten, so Gemeinderat Kurt Jakomet. Es sei sehr relevant, die Gemeinderäte als Kontrollorgane von Anfang an einzubinden. Verena von Dellemann, Gemeinderats-Mitglied von Zukunft Terlan dazu: „Wir begrüßen die Diskussion, die Gemeinderäte bei wesentlichen Entscheidungen von Anfang an mit einzubeziehen.“ Simone Thalmann Gemeinderätin (Zukunft Terlan) ergänzte, dass vor allem gute und richtige Information für alle Gemeinderäte wichtig sind, um für die Bürgerinnen und Bürger von Terlan eine sinnvolle und vertretbare Weiterentwicklung des Dorfes zu sorgen. Bürgermeister Hans Zelger unterstützt grundsätzlich das Bestreben der Gemeinderäte nach einer größeren Ausübung ihrer Kontrollfunktion - auch durch eine zeitliche Optimierung des Informationsflusses. Er verwies jedoch gleichzeitig auch auf die Holschuld der Gemeinderäte. Zudem bot er an, den Gemeinderäten in Zukunft verstärkt Informationen weiterzuleiten. Er betonte, dass es ihm ein Anliegen sei, den Bürokratieaufwand so gering wie möglich zu halten und den Informationsfluss in Zukunft noch unbürokratischer und schneller abzuwickeln zu wollen. Der Beschlussantrag wurde einstimmig vertagt, mit der Vereinbarung, dass bis zur nächsten Sitzung ein etwas abgeänderter Vorschlag vorgelegt werden soll, der sowohl dem Wunsch nach mehr Einbindung, als auch der Vorstellung nach nicht erhöhter Bürokratie Rechnung trägt.
Neuer Gefahrenzonenplan für die Bachau - Bauvorhaben der Firma Fructus
Für Diskussion sorgte in der Gemeinderatssitzung die Genehmigung des Gefahrenschutzplanes Bachau in Vilpian. Der von der Fructus beauftragte Techniker Marco Molon präsentierte den Plan und erklärte die neue Ausweisung der Gefahren aufgrund neuer Erkenntnisse.
Der neue Plan sieht vor, dass sich die Gefahrenzone von den Flächen unterhalb und neben der Bachau weiter in Richtung Terlan verschieben würden. Neue Messtechniken, mit denen man die Gefahrenzonen durch Computer Simulationen besser erkennen könne, würden zu diesem Ergebnis führen, erklärte der Techniker Marco Molon. Da die neue Einstufung der Gefahrenzone jedoch auch eine andere Nutzung der betroffenen Flächen zur Folge hat, regte der Gemeindereferent Johannes Fontana dazu an, sich vorab mit den Betroffenen Bürgern zu treffen den Plan noch einmal allen vorzustellen und zu diskutieren. Der Gemeinderat einigte sich daraufhin die Änderung des Gefahrenstufenplanes vorerst zu vertragen. Verena von Dellemann stellte zu diesem Thema in den Raum: „Die Bachau ist die grüne Lunge von Vilpian. Sie bildet einen Mehrwert für die Bevölkerung. Auf einer Seite gibt es eine Verantwortung gegenüber dem Unternehmen Fructus, auf der anderen Seite aber auch eine Verantwortung gegenüber den Vilpianern und der Bachau.“ Simone Thalmann plädierte – wie andere Gemeinderäte auch – für mehr Aufklärung der Bürger. Auch andere Gemeinderäte brachten Fragen zum Thema ein und äußerten Bedenken einiger Bürger gegenüber den Gefahrenschutzplan. Die Abstimmung über die Vertagung des neuen Gefahrenzonenplanes wurde einstimmig genehmigt, vor allem, um den Gemeindeverwaltern die Möglichkeit zu geben, die betroffenen Eigentümer vorab im Detail informieren zu können.
Bio-Müllsammlung
In einem weiteren Tagesordnungspunkt wurde die Einführung der Bio-Müllsammlung besprochen, welche Zukunft Terlan sehr begrüßt. Gemeindereferent und Vizebürgermeister Martin Huber informierte über die geplante Einführung eines wöchentlich geplanten Abholdienstes des Biomülls auf Gemeindeebene. Nach erfolgreich abgeschlossener Probephase soll die Bio-Müllsammlung definitiv eingeführt werden. Im Raum standen auch die Kosten des Dienstes, die voraussichtlich zu einer zukünftigen Erhöhung der Müllgebühren führen werden.
Bannzone Friedhof Vilpian
Gegen Ende der Sitzung wurde vom Bürgermeister die Anfrage eines Vilpianer Grundbesitzers eingebracht, die Bannzone des Vilpianer Friedhofs zu korrigieren, da diese derzeit über sein Grundstück verläuft und der Besitzer auf seinem Grundstück ein größeres Bauvorhaben verwirklichen möchte. Man einigte sich darauf das Projekt der Friedhof-Bannzone von einem Techniker im Detail überprüfen zu lassen, um zu ermitteln, wo die Errichtung von zukünftigen Gräberfeldern generell möglich wäre und welche Bannzone dafür erforderlich wäre, sowie den Antrag auch mit dem Pfarrgemeinderat zu besprechen.
Wegerechte, Radweganbindungen, Glasfasernetz
Zur Diskussion standen danach noch weitere Themen von Zukunft Terlan, wie die Einhaltung der Wegerechte auf Wanderwegen, mangelnde Parkmöglichkeiten beim Terlaner Kindergarten, sicherer Gehweg in der Andrianerstraße in Terlan und Glasfasernetz. Thomas Haberer, Gemeinderat von Zukunft Terlan, informierte zudem über die Gespräche mit STA und Greenmobility zur Problematik der Engstelle am Bahnübergang in Vilpian. Er wünsche sich weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit Fraktionsvertreter Johannes Fontana und Referent Martin Huber, um die Mobilität in Terlan in eine gute Richtung zu bringen. Gute Anbindungen an die Radwege in allen drei Dörfern seien sehr wichtig. Abschließend betonte der Bürgermeister, dass er sehr erfreut über die gute Zusammenarbeit und die konstruktive Diskussionskultur des neuen Gemeinderates sei.
Zukunft Terlan konnte bei den diesjährigen Wahlen wieder ein respektables Ergebnis einfahren. Somit wurden Dietmar Folie, Verena von Dellemann, Thomas Haberer, Toni Mittelberger und Simone Thalmann erneut in den Gemeinderat gewählt. „Wir freuen uns zwar über das gute Ergebnis und danken unseren Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen, doch wir haben gemischte Gefühle“, so der Bürgermeisterkandidat Dietmar Folie, der 509 Stimmen erzielen konnte.
„Wir haben uns mehr erwartet“, gesteht Folie ein, „gleichzeitig ist es jedoch nicht zu unterschätzen, dass wir das sehr gute Ergebnis von vor fünf Jahren leicht steigern und damit die fünf Sitze im Gemeinderat halten konnten.“ Damals vor über fünf Jahren erhielt Zukunft Terlan ein Restmandat, in diesem Jahr hingegen sieht das Resultat noch besser aus. Deshalb wird Zukunft Terlan auch in den nächsten Jahren eine starke und lösungsorientiere Oppositions-Arbeit machen. „Die vielen positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung geben uns Motivation“, ist sich das 21-köpfige Team von der Bürgerliste Zukunft Terlan einig. So wird das Team auch zusammen bleiben, mitarbeiten und den fünf Gemeinderäten den Rücken stärken.